Texte zur angewandten Philosophie

Der Philosoph wird zum Berater

Von der wohltuenden Wirkung des abendländischen Denkens und der Institutionalisierung dieser Erfahrung

Verfasser: Martin Poltrum

Veröffentlicht in der Wiener Zeitung, 21. März 2001

Aus der Praxis eines Philosophen

Zur Notwendigkeit der Philosophie im Alltag

Verfasser: Eugen-Maria Schulak

Veröffentlicht in der Wiener Zeitung vom 11. September 1998
redigiert im November 2005

Philosophie und Beratung

Traditionen und Entwicklungsgeschichte der philosophischen Beschäftigung mit Beratung

Verfasser: Eckart Ruschmann

Dieser Artikel wurde verfasst für Das Handbuch der Beratung, hrsg. von F. Nestmann, F. Engel, U. Sickendiek, Tübingen: dgvt-Verlag 2004, Bd. 1 (Disziplinen und Zugänge), S. 141-153

Zur Philosophie des Coaching

Beratung und Coaching wird als eine aktuelle Form erläutert, die von der Aufklärung geforderte Autonomie des Menschen zu fördern. Es wird
in der Ideengeschichte seit I. Kant und der Entwicklung der Psychotherapie verortet. Missverständnisse einer asymmetrischen Beziehung zwischen Coach und Klient werden mithilfe des Sorgebegriffs geklärt. Die hermeneutische Dimension des Coaching-Prozesses wird aufgrund von wesentlicher Fraglichkeit als kreatives und perspektivisches Verstehen im hermeneutischen Zirkel analysiert. Von daher finden die ethischen Anforderungen an den Coach ihre angemessene Begründung.

Verfasser: Markus Riedenauer

Mit kleinen Änderungen erschienen in: OSC (Organisationsberatung, Supervision, Coaching) 11/2004; 365-378

Wirtschaftsethik

Wirtschaftsethik Im Spannungsfeld zwischen Ehrenkodex und schwarzen Schafen. Wirtschaftsethik ist ein Thema, das allgegenwärtig und in Mode gekommen ist. Warum? Und worum geht es hier eigentlich?

Verfasser: Eugen Maria Schulak

Veröffentlicht in der Wiener Zeitung vom 9. August 2008

Freundschaft

Allem Anschein nach sind Freundschaften stabiler, dauerhafter und weniger neurotisch als jede andere persönliche Beziehung. Dies hat seinen Grund darin, dass Freundschaften überwiegend auf der Freiwilligkeit unserer Wahl und unserer Entscheidung beruhen, im Unterschied zu verwandtschaftlichen oder erotischen Bindungen, die uns durch die Natur, durch das Gesetz oder durch geschlechtliche Anziehung gleichsam aufgenötigt werden.

Verfasser: Eugen Maria Schulak

Veröffentlicht als eine Analyse des Instituts für Wertewirtschaft (Herbst 2009)

Literaturliste zur philosophischen Praxis

Verfasser: Markus Riedenauer

Diese Website verwendet Cookies. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen